Über uns

Unser Weg durch die Krisen

Inmitten der Herausforderungen des Lebens haben wir einen bemerkenswerten Weg zurück zur Gesundheit gefunden. Mit über 30 Jahren Erfahrung als Gesundheitsexperten und einem einst blühenden Naturheilzentrum sind wir heute die Gastgeber dieses Kongresses. Unser Werdegang ist geprägt von tiefen Tälern und erhebenden Gipfeln, die wir mit einer festen Verbindung zu Gott bewältigen.

Ich, Irene, Jahrgang 1962, wuschs in Ittigen und Bürchen auf. Meine Hochsensibilität und Hellsichtigkeit macht mir das Leben schon als Kind sehr schwer. Ich wurde mit Medikamenten vollgestopft, um „normal“ zu sein. Erst viel später lernte ich damit umzugehen und die Fähigkeiten als Gabe anzunehmen. Die außerordentliche Empathie ermöglicht es mir, schnell menschliche Emotionen und Belastungen zu erfassen. Als bewegungsfreudiger Mensch fordert ich meinen Körper durch Bergtouren und regelmäßiges Training. Als Kunstturnerin war mein Weg in die Nationalmeisterschaft angelegt. Doch ein Unfall verhinderte das. Mein Weg führte mich dann schon sehr früh in die Medizin. Meine Erstausbildung als biomedizinische Analytikerin diente als Grundlage. Es folgten Ausbildungen in Naturkosmetik und Reflexologie. Orientiert an christlichen Werten, befreie ich Menschen von emotionalen Blockaden.

Rolf, Jahrgang 1966, stammt aus Amsoldingen und ist ein passionierter Gärtner im eigenen Waldgarten. Er legte den ersten Schweizer Lehrpfad für essbare Wildpflanzen an. Seine Erkenntnisse und Erfahrungen teilt er gerne mit einer Prize Satire. Eine intensive Gotteserfahrung festigte sein christliches Fundament, das durch die Nächstenliebe und die Begleitung von Menschen in ihrem Schicksal geprägt war. Obschon sein Weg vorerst in die Privatwirtschaft führte, galt sein Interesse stets dem Gesundheitswesen. Schon in den 80er Jahren absolvierte er die Ausbildung zum Seminarleiter für Autogenes Training. Unzählige berufsbegleitende Ausbildungen in verschiedensten Naturheilverfahren folgen. Durch den Krebstod beider Eltern wurde die biologische Krebstherapie ab dem Jahr 2003 ein Schwerpunkt in seiner Praxis. Im Waldgarten Brienz führt er Menschen in die Ernährungsautarkie als Vorbereitung für die kommenden Krisen.

Nebst den tiefen Einblicken und Erfahrungen in der biologischen Medizin haben wir beide seit unserer Kindheit einen lebendigen Bezug zur spirituellen Welt. Doch unsere Reise war nicht ohne Herausforderungen. Arsenvergiftung, Shedding (Long Covid nach Kontakt zu frisch „gimpfter“ Patientin) und Rolfs dramatischer Unfall mit 14 Brüchen und einer angestochenen Lunge brachten unser Leben aus dem Gleichgewicht. Wir mussten die Gemeinschaftspraxis aufgeben. Wenn der Körper nicht tut, was er soll und die kognitiven Fähigkeiten hinter einem Nebel gefangen sind, könnte ein der Mut und die Zuversicht verlassen. Doch gerade in diesen existenziellen Veränderungen spüren wir Gottes Führung und finden neue Perspektiven und Wege.  Wir sind noch lange nicht am gewünschten Ziel, haben aber gelernt, dass Gott alles im Griff hat.

Uns ist wichtig, ein autarkes Leben zu führen und Menschen in die Selbstverantwortung zu bringen. Wir sehen uns als „Geburtshelfer ins neue Zeitalter“ und möchten Menschen hoffnungsvoll auf dem Weg durch die Wehen der wENDeZEIT begleiten. Die Erkenntnis, dass wir nicht alles selbst tun müssen, halb uns loslassen und zu entschleunigen. Wir haben erkannt, dass die Zeit drängt. Heute geht es weniger um das körperliche Heil, sondern um unser aller Seelenheil. Wir sind davon überzeugt, dass es ohne Gott nicht geht.  Außerdem wollen wir dazu beitragen, dass Menschen Gottes Ressourcen entdecken und nutzen können.  Gottes Ruf führte dann auch zu diesem Kongress.

Hier wollen wir unsere Erfahrungen und unser Wissen teilen, um andere Hoffnung und Inspiration zu schenken. Möge auch unsere Geschichte dich ermutigen, Gottes reichen Segen in dein Leben zu bringen.

Wir freuen uns über den gemeinsamen Weg mit dir!

Irene & Rolf

PS: An dieser Stelle möchten wir uns auch ganz herzlich beim Team von Nadine & Gregor Dorsch bedanken. Ohne ihre Unterstützung wäre ein Kongress wie dieser nicht möglich gewesen.  🙏